DER VER.DI GEWERKSCHAFTSRAT SAGT HALT!

10.04.2024
Der gesamte ver.di Gewerkschaftsrat sagt zusammen halt!

Der ver.di Gewerkschaftsrat sagt Halt gegen das Frauenbild der AfD, zu Faschismus und rechter Propaganda, Halt gegen den Ausschluss von Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund im Betrieb, Halt, weil die einfachen Antworten nicht die besseren sind. Noch mehr Botschaften der GR-Mitglieder gibt's hier.

 
Lisette Hörig: „Wir sagen Halt gegen das Frauenbild der AfD.“
Marco Börger „Wir sagen zusammen Halt, weil die einfachen Antworten nicht die besseren sind.“
Karin Meyer: „Wir sagen zusammen Halt, weil die AfD vor uns Queers nicht Halt machen wird.“"
Hajo Schneider Hajo Schneider: „Ich sage Halt, weil ich keine Grenzen wieder haben will. Ich komme vom Niederrhein und weiß noch, wie es war, als wir am Übergang zu Holland eine halbe Stunde warten mussten.“
Yus­uf As: „Wir sagen Halt ge­gen so­zia­le Un­ge­rech­tig­keit.“
Mat­thi­as Schra­de: „Wir sa­gen zu­sam­men Hal­t, weil dem Fa­schis­mus kein Fuß breit Platz ein­ge­räumt wer­den dar­f.“
Jasmin Kchaou: „Wir sagen Halt zu Faschismus und rechter Propaganda, weil das die soziale Gerechtigkeit nicht stärkt, sondern verschlimmert.“
Ha­jo Graf Vitz­t­hum: „Wir sa­gen zu­sam­men Hal­t, weil wir für Ge­rech­tig­keit, so­zia­le Si­cher­heit und Gleich­be­rech­ti­gung kämp­fen.“
Kat­ja Mark­stahl­er: Wir sa­gen zu­sam­men Hal­t, weil wir nur ge­mein­sam viel­fäl­tig und bunt sind und un­se­re Ge­sell­schaft das braucht.“
Ute Gott­schaar: „Wir sa­gen Hal­t, weil wir ge­gen die rech­te Un­ter­wan­de­rung in den Be­trie­ben et­was tun kön­nen.“
Bir­git Sper­ner: „Wir sagen Hal­t, weil ich mir ei­ne de­mo­kra­ti­sche Ge­sell­schaft wün­sche, in der je­der und je­de so le­ben kann, wie er oder sie es will.“
Ole Bor­gard: „Wir sagen zu­sam­men Hal­t, da­mit die Kan­te ge­gen rechts im­mer grö­ßer wird.“
Mi­riam Aria­ne Mohr: „Wir sagen Zu­sam­men­hal­t, weil un­ser Land sonst nicht mehr le­bens­wert ist.“
An­dré auf der Hei­den: „Wer jetzt nicht be­grif­fen hat auf­zu­ste­hen, dem kann auch nicht mehr ge­hol­fen wer­den.“
And­re Fein­d: „Wir sa­gen Hal­t, weil es gil­t, die De­mo­kra­tie zu schüt­zen.“
Thies Han­sen: „Wir sa­gen Hal­t, weil wir zu­sam­men­ste­hen müs­sen ge­gen de­mo­kra­tie­feind­li­che Ten­den­zen in un­se­ren Be­trie­ben und in der Ge­sell­schaft.“
An­drea Schie­le: „Wir sa­gen zu­sam­men Hal­t, weil wir glei­che Rech­te für al­le wol­len und brau­chen.“
Chris­toph Schmitz-Deth­lef­sen: „Ich sa­ge zu­sam­men Hal­t, weil der Be­trieb nur funk­tio­nier­t, wenn al­le zu­sam­men­ar­bei­ten und al­le Räd­chen in­ein­an­der­grei­fen. Und das gilt nicht nur für die Wirt­schaft, son­dern das gilt vor al­lem für das mensch­li­che Mit­ein­an­der.“
Olaf Harms: „Wir sagen Halt gegen den Ausschluss meiner Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund im Betrieb.“
An­drea Küh­ne­mann: „Wir sagen Hal­t, weil Ber­lin und Bran­den­burg bunt und viel­fäl­tig sind und so soll es blei­ben.“
De­bo­rah Neu­en­feld: „Wir sa­gen zu­sam­men Hal­t, weil nie­mand in die­ser Ge­sell­schaft al­lein ge­las­sen wer­den soll­te.“
Hans-Jürgen Immerthal: „Protest wählen ist keine Lösung, weil darüber keine Politik stattfinden wird.“