vom 1. September in Thüringen und Sachsen stehen die Ergebnisse fest. Die AfD haben rund ein Drittel der Wählenden die rechtsextreme Partei gewählt, das Bündnis Sahra Wagenknecht kam auf Anhieb auf zweistellige Wahlergebnisse. Bei den Regierungsbildungen ist es schwierig, auf tragfähige Mehrheiten der demokratischen Parteien zu kommen.
„Der Rechtsruck in Thüringen und Sachsen ist bedrohlich, und die Regierungsbildung wird eine Herausforderung. Aus meiner Sicht gibt es da, insbesondere in Thüringen, nur einen Weg: Alle demokratischen Kräfte müssen zusammenarbeiten, und die CDU muss ihre Aversion gegen Bodo Ramelow und seine Linkspartei aufgeben, um zu einer stabilen Regierung zu kommen“, sagte der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke in einem Interview mit dem Handelsblatt.
Am 22. September wird in Brandenburg gewählt. Auch dort liegt die AfD nach Umfragen vor. Daher. Bleibt kämpferisch, bleibt solidarisch und vor allen Dingen gesund!
Viele Grüße von der
Redaktion der ver.di news
PS. Noch bis zum 17. September, 14 Uhr, können sich Interessierte für das Trainee-Programm bei ver.di bewerben. Mehr dazu unter karriere.verdi.de
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Heike Langenberg
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