Viele Mitglieder machen ver.di stark. Damit wir weiter wachsen können, brauchen wir Dich! Denn viele Beschäftigte sind nur deshalb noch nicht dabei, weil sie nie gefragt wurden.
Am besten überzeugst Du persönlich und mit guten Argumenten. Für ein kurzes Gespräch ist fast immer Zeit, die aktuelle Situation in Deinem Betrieb ein guter Aufhänger. Aber auch Neueinstellungen, Versammlungen und Aktionen, wie etwa zum 1. Mai, sind gute Anlässe. Und wie Du Einwänden schlagkräftig begegnest, erfährst Du hier auf einen Blick.
Wie wichtig der Rückhalt der Gemeinschaft ist, merken viele erst, wenn sie selbst Probleme bekommen. Sei es bei Konflikten mit dem Chef, ungerechter Bezahlung oder Kündigung – unsere Mitglieder können sich auf uns verlassen. Erfahren und kompetent stehen wir an ihrer Seite.
Eine Menge. Vieles was heute selbstverständlich ist, gäbe es nicht: Urlaubsanspruch, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Kündigungsschutz, Gehaltserhöhungen. Damit das auch so bleibt, brauchen wir eine starke Gemeinschaft, die sich für gerechte Löhne und gute Arbeitsbedingungen einsetzt.
Ja, aber nur für Mitglieder ist das garantiert. Denn Arbeitgebern steht es frei, ob sie allen Beschäftigten tarifliche Leistungen zahlen. Je stärker ver.di im Betrieb organisiert ist, umso besser können wir Forderungen durchsetzen. Und: Nur Mitglieder können Einfluss auf deren Gestaltung nehmen.
Von nichts kommt nichts. Ohne Beiträge sind Gewerkschaften zahnlose Tiger. Nur so können wir Forderungen durchsetzen, Streikkassen füllen und unabhängig sein. Der Beitrag ist fair, für alle gleich und steuerlich absetzbar. Er rechnet sich nicht zuletzt durch kostenlose Leistungen wie Rechtsschutz, Lohnsteuerservice und Mietrechtsberatung.
Ein Grund mehr, Mitglied zu werden! Denn jedes neue Mitglied macht ver.di stärker. So können wir uns lautstark einmischen und Einkommen und Arbeitsbedingungen auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sichern. Übrigens: Auch Arbeitgeber verlassen sich nicht auf ihre individuelle Stärke, sondern bündeln ihre Kräfte, z.B. in Arbeitgeberverbänden.
mehr als ver.di!“
Unser Prinzip: Kleinere Berufsgruppen können sich auf die Solidarität der stärkeren verlassen. Nur ver.di ist groß genug, um einen Streik im Ernstfall durchzustehen und erfolgreich zu führen. Eigenständig organisierte Fachbereiche und Berufsgruppe sorgen für eine mitgliedernahe, qualifizierte und kompetente Arbeit.
keinen Einfluss!“
Und ob! Aber nur als Mitglied. Denn Mitglieder können sich an der Tarifpolitik von Anfang an beteiligen, über Art und Höhe der Forderungen diskutieren und über die Voraussetzungen, um diese Forderungen umzusetzen. Noch wichtiger: Auch darüber, wann und wie lange gestreikt wird und welche Ergebnisse angenommen werden, entscheiden die Mitglieder.
Schlechte Karten haben vor allem die, die nicht Mitglied sind. Denn bei Konflikten im Betrieb lassen wir niemanden allein. Wenn es hart auf hart kommt, vertreten wir Mitglieder auch vor Gericht – kostenlos. Mehr noch: Mit den vielen kostenlosen und kostengünstigen Bildungsangeboten vergrößern Mitglieder sogar ihre Karrierechancen. Übrigens: Ob in der Probezeit oder danach – von der Mitgliedschaft muss der Arbeitgeber nichts erfahren.
Sehr viel. Vor allem das gute Gefühl, nicht allein da zu stehen. Denn Einzelkämpfer/-innen kommen nicht weit. Aber gemeinsam lassen sich Arbeitsbedingungen verbessern. Und natürlich stehen wir Mitgliedern bei Fragen und Probleme zur Seite: mit Rat und Unterstützung und kostenlosem Rechtsschutz.
Und das wollen wir auch nicht. Wir bieten unseren Mitgliedern vielfältige Leistungen an und laden sie ein, sich aktiv an demokratischen Entscheidungen in ver.di zu beteiligen. Ganz ohne Zwang. Niemand muss, jeder kann.
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