Monika von Pigage ist 70 Jahre alt. Die Seniorin ist Gewerkschafterin aus Überzeugung. Für eine Sache kämpfen, das findet sie auch nach dem Ausstieg aus dem Arbeitsleben gut, denn es verbindet und macht Spaß.
Mit dem Projekt "Die gesetzliche Rente muss zum Leben reichen" haben die Seniorinnen und Senioren bundesweit gezeigt, was sie können und wie hartnäckig sie ihre Ziele verfolgen.
Die Gewerkschaft bietet ihren Senioren, die übrigens nur einen reduzierten Mitgliedsbeitrag zahlen, Rechtsschutz, von der Beratung bis zur Vertretung vor Gericht. Auch vor dem Sozialgericht und in Auseinandersetzungen mit den Renten- und Unfallversicherungsträgern, der Krankenkasse und der Arbeitsagentur steht ver.di Mitgliedern zur Seite. Ebenfalls kostenlos sind die Beratung und Berechnung der Lohn- und Einkommenssteuer und die Überprüfung des Steuerbescheids. Jede Menge gute Gründe also, um im Rentenalter ver.di-Mitglied zu bleiben.
Die Gewerkschaft stärken und unterstützen, dabei bleiben, vor Ort Veranstaltungen organisieren und Einfluss auf die ver.di-Politik nehmen: Das macht auch Monika von Pigage. Es geht ihr um gerechte Arbeits- und Lebensbedingungen für künftige Generationen. Bei ver.di wird Generationensolidarität gelebt.
Das Rentenniveau sinkt politisch gewollt seit Jahren, die Altersarmut steigt. Doch wer ein langes Arbeitsleben hinter sich hat, darf im Alter nicht arm und auf staatliche Hilfe angewiesen sein. Deshalb fordern die Gewerkschaften im DGB gemeinsam einen Kurswechsel in der Rentenpolitik. Die Rente muss für ein gutes Leben reichen. Auch Morgen.
Auf die richtige Gelegenheit, nämlich jetzt!
Ich wäre gern dabei! Mitglied werden
Ich möchte mich erst weiter informieren.