Wie auf einer Klassenfahrt

Thorsten Fledderus, Mona Henkel und Sarah Marek vom Landesbezirksjugendvorstand aus NRW schätzen es, wenn es bei der Antragsberatung auch mal hoch hergeht.
17.09.2023
Bundeskongress-Delegierte Thorsten Fledderus, Mona Henkel und Sarah Marek

Die Realität spiegeln

Alle drei sind im Landesbezirksjugendvorstand NRW. Mona ist selbstständig in der Bildungsarbeit tätig, für sie ist dieser Bundeskongress der erste, an dem sie als Erwachsenendelegierte teilnimmt. Sie erhofft sich viel Spaß und freut sich aufs Tanzen, Trinken und die Antragsberatung. Mona weiß es durchaus zu schätzen, wenn es bei der Antragsberatung auch mal hoch hergeht. Sie vermutet, dass das bei den Themen Krieg und Frieden, aber auch bei den Seniorenthemen kontrovers werden könnte.

Sarah Marek geht es ähnlich, für sie ist es der zweite Bundeskongress als Erwachsenendelegierte. Sie freut sich, die Leute wiederzutreffen, die sie beim letzten Mal kennengelernt hat. Für alle Drei ist der Kongress wie eine Klassenfahrt. Sarah hofft auf spannende Diskussionen.

Der dritte im Bunde, Thorsten Fledderus, arbeitet in der Energiewirtschaft und ist freigestellter Betriebsrat bei Rheinenergie. Er sagt mit Blick auf die Energiewende, die für ihn ein wichtiges Thema ist: „Wir müssen die Realität spiegeln und die Lücke zwischen Möglichkeit und Machbarkeit schließen.“