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Auf dem ver.di-Bundeskongress werden immer wieder auch Solidaritätserklärungen und Resolutionen abgegeben, für Beschäftigte, die sich in einer schwierigen Auseinandersetzung mit ihren Arbeitgebern befinden, und auch für Menschen in Not weltweit.
Von seinem 5. Bundeskongress aus fordert ver.di die Bundesregierung sowie alle Abgeordneten des Bundestages auf, sich für eine zivile Lösung mit dem Iran einzusetzen
Die Zukunft von über 34.000 Beschäftigten und ihren Familien ist ungewiss. Nicht nur die real-Beschäftigten werden von den Auswirkungen eines Verkaufs betroffen sein, sondern alle Beschäftigten des gesamten Metro Konzerns von IT bis Logistik und damit über 40.000
Der zweitgrößte private Krankenhaus-Konzern in Deutschland, Asklepios, vermeidet Tarifverträge, wo immer es geht. Die rund 1.000 Delegierten des 5. ver.di-Bundeskongresses, erklären uns mit den Kolleginnen und Kollegen der Asklepios Schildautalklinik in Seesen solidarisch
ver.di steht an der Seite der Kolleg*innen und will die Ansprüche der Beschäftigten absichern. Wir werden die berechtigten Ansprüche der Beschäftigten ganz oben auf die Tagesordnung setzen und für eine Fortsetzung des Geschäftsbetriebes kämpfen
Resolution: Die Delegierten des 5. ver.di-Bundeskongresses fordern Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auf, die Angriffe auf die Soziale Selbstverwaltung unverzüglich zurückzunehmen
Der ver.di-Bundeskongress unterstützt den Tarifkampf der Beschäftigten von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Ein klares Bekenntnis für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und seine besondere Rolle sei für unsere Demokratie wichtiger denn je!
Gewerkschaft ver.di und internationale Dachverbände PSI und UNI erklären sich solidarisch mit Fresenius-Beschäftigten weltweit. Rahmenabkommen zur Sicherung der Gewerkschaftsrechte gefordert