ver.di? Das sind wir

Rund zwei Millionen Menschen aus rund 1.000 Berufen. Wir alle sind ver.di, weil wir gemeinsam einfach mehr erreichen. Wir sind ver.di, weil wir in unserer Gewerkschaft nicht nur mitreden, sondern auch mitentscheiden können. Wir sind ver.di, weil die Gewerkschaft uns schützt. Und wir sind in ver.di, weil wir mehr Gerechtigkeit wollen – in unserem Land und auf unserer Welt. Das alles ist ver.di – und noch viel mehr...

© Christian Jungeblodt
Warnstreik mit rund 2.000 Beschäftigte der Post auf der Schillingbrücke, direkt vor der ver.di-Bundeszentrale in Berlin.
27.06.2023

INHALT

 

Es gibt eben viele Gründe, bei ver.di dabei zu sein

Gründe gibt es viele, Mitglied bei ver.di zu sein. Die einen wollen auf der sicheren Seite sein, sollten sie einmal bei einem Arbeitskonflikt einen Rechtsbeistand brauchen. Für die anderen ist es eine Selbstverständlichkeit, sich zu organisieren. Schließlich tun das die Arbeitgeber in ihren Verbänden ja auch. Für wieder andere ist die Gewerkschaft eine Gemeinschaft, die sie voranbringt, eine Gemeinschaft, in der man gemeinsam mehr erreicht und durchsetzt. Es gibt eben viele Gründe, bei ver.di dabei zu sein. Das sagen auch unsere Mitglieder, die schon viele Jahre dabei sind.

 

Vertrauensleute – das Gesicht der Gewerkschaft

Sie ha­ben ei­ne Schlüs­sel­po­si­ti­on un­ter den Be­schäf­tig­ten. Ver­trau­ens­leu­te sind der kur­ze Draht für die Kol­le­g*in­nen zum Be­triebs- oder Per­so­nal­rat, An­sprech­part­ner und An­sprech­part­ne­rin für ih­re Sor­gen und Nö­te auf Ar­beit. Sie sind das wich­tigs­te Bin­de­glied zwi­schen ver­.­di-Mit­glie­dern im Un­ter­neh­men oder der Dienst­stel­le und ver­.­di. Kurz­um: Ver­trau­ens­leu­te sind rich­tig wich­tig. Und sie sind ver­.­di.

Wir sind immer für Dich da und erreichen mit unseren Mitgliedern gute Tarifergebnisse und soziale Politik

Die Corona-Jahre waren und sind noch so manches Mal eine Zerreißprobe für uns alle. Unser Alltag und unsere Arbeitswelt wurden auf den Kopf gestellt. Fast eine halbe Million Betriebe haben zwischenzeitlich Kurzarbeit angemeldet. Andere mussten wegen Corona-Krankheitsfällen in der Belegschaft vorübergehend schließen oder waren und sind durch die wirtschaftlichen Folgen erheblich eingeschränkt oder existentiell bedroht. Auf der anderen Seite sind Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen, im Einzelhandel, aber auch in der Energieversorgung, der Logistik und einigen anderen Bereichen nach wie vor hohen Belastungen ausgesetzt. In ver.di sind alle diese Menschen vereint. Unsere Mitglieder lassen wir nicht allein mit ihren Problemen im Betrieb, mit der Arbeit. Solidarität ist die Maxime unseres Handelns!

Wir lassen uns nicht unterkriegen und sind für Dich da! Wir verhandeln, streiken und zeigen den Arbeitgebern und politisch Verantwortlichen, dass wir für unsere Forderungen einstehen – und dass wir viele sind.

Allein von November 2021 bis April 2022 hat ver.di für rund 1,65 Millionen Kolleg*innen Tarifverträge abgeschlossen, die durchschnittlich 3% mehr Geld auf dem Konto der Beschäftigten gebracht haben. Das sind bezogen auf ein Bruttogehalt von 3.200 Euro durchschnittlich 96 Euro mehr.

Seit ver.di-Gründung (Stand 28.4.2022) haben wir 35.220 Tarifverträge abgeschlossen, pro Jahr macht das durchschnittlich rund 1.600 Tarifabschlüsse, pro Tag vier bis fünf Abschlüsse!

Für das Entlastungspaket (Energiekosten-Pauschale, erhöhtes Kindergeld, Hartz-IV-Einmalzahlungen), mit denen die Bundesregierung Härten durch steigende Preise in Folge des Ukrainekrieges abfedern will, hat ver.di sich ebenso ins Zeug gelegt wie für gute Kurzarbeitsregeln und wirtschaftliche Unterstützung während der Corona-Pandemie. ver.di ist sicht- und hörbar, unsere Kolleg*innen mischen sich ein, wenn es um ihre Rechte und gelebte Solidarität geht. Mit ver.di kannst Du immer rechnen, denn Zusammenhalt ist unser Erfolgsrezept. Warum wir gerade jetzt einen starken Sozialstaat brauchen und wie Du dabei helfen kannst, erfährst du auf diesem kompakten Infoblatt.

 

Engagement in ver.di lohnt sich

Die Gewerkschaft bietet nicht nur Menschen im Erwerbsleben, sondern auch Seniorinnen und Senioren, die übrigens nur einen reduzierten Mitgliedsbeitrag zahlen, Rechtsschutz, von der Beratung bis zur Vertretung vor Gericht. Auch vor dem Sozialgericht und in Auseinandersetzungen mit den Renten- und Unfallversicherungsträgern, der Krankenkasse und der Arbeitsagentur steht ver.di ihren Mitgliedern zur Seite, die bereits aus dem Erwerbsleben ausgestiegen sind. Ebenfalls kostenlos sind die Beratung und Berechnung der Lohn- und Einkommenssteuer und die Überprüfung des Steuerbescheids. Da kann eine Menge Geld bei rauskommen, manchmal sogar einiges mehr an Geld, was man über das Jahr im Mitgliedsbeitrag investiert hat. Jede Menge gute Gründe also, um in jeder Lebensphase ver.di-Mitglied zu bleiben.

ver.di ist im Übrigen 2001 aus dem Zusammenschluss von fünf Einzelgewerkschaften aus verschiedenen Dienstleistungsbranchen entstanden. Unser Lebenselixier ist die Solidarität. Damit unsere Mitglieder über ihre Rechte informiert und beraten, in Betriebs- und Personalräten vertreten, Gehälter und Arbeitsbedingungen ausgehandelt und, falls nötig, auch Streiks organisiert werden und solange Streikgeld gezahlt wird, bis ein akzeptables Ergebnis erreicht ist, arbeiten und engagieren sich Tausende ver.dianer*innen haupt- und ehrenamtlich in Betrieben und Ortsvereinen, in Bezirks- und Landesgeschäftsstellen und in der Berliner Bundesverwaltung.

Und interessiert? Komm rein, kommt mehr bei raus!

Wir sind ver.di

Heiko, Herr der Bananen

Heiko Lüdke arbeitet seit 20 Jahren mit großer Hingabe als Topf- und Zierpflanzengärtner in den Tropengewächshäusern des Botanischen Gartens Hamburg. Wie die Arbeit des "Herrn der Bananen" - wie er sich augenzwinkernd selbst nennt - aussieht, zeigt er uns in diesem Video.

Manja, Klinik-/Gesundheitsclownin

Manja Mauersberger ist Ergotherapeutin und Personalrätin am Uni-Klinikum Heidelsberg. Im Nebenjob ist sie als Klinik-/Gesundheitsclownin unter anderem in Kinderkliniken und Pfelgeheimen unterwegs.

Wolfgang, Offshore-Techniker

Wolfgang Richter ist Offshore-Servicetechniker. Das heißt, er wartet Windkrafträder und Umspannwerke auf hoher See. Kein ungefährlicher Job - besonders bei starkem Wellengang. Denn die Windparks in der Nordsee sind nur per Hubschrauber oder Schiff erreichbar. Wolfgang ist zudem Betriebsrat und hat dabei mitgewirkt, dass im letzten Jahr erstmalig für die Offshorebranche ein Tarifvertrag abgeschlossen werden konnte.

Michael, Krankenpfleger
„Bei ver.di hat man ja unbedingt das Gefühl, dass mit dieser großen Organisation auch wirklich etwas zu erreichen ist.“

Eltayeb, Angestellter bei der Deutschen Post
„Gemeinsam ist man stark. Diese Stärke braucht man, um zusammen für gute Arbeitsbedingungen zu kämpfen, für gute Bezahlung, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Und das motiviert mich gewerkschaftlich aktiv zu sein.“

Marikka K., Tierwirtin
„Wir wollen für unsere jungen Leute Bedingungen schaffen, unter denen sie in Zukunft menschenwürdig leben können, Existenz sichernd leben können und auch für ihre Kinder eine Existenz aufbauen und erhalten können.“

Fier, Angestellter in der Abfallwirtschaft
„Sind wir viele, sind wir organisationsstark, haben eine größere Mitbestimmung beim Arbeitgeber und können Sachen erreichen, die man als Einzelner nie erreichen könnte.“

Alexander, Werkstattleiter
„ver.di sind immer wir alle. ver.di ist nicht einfach eine große Organisation, sondern lebt mit seinen Mitgliedern, man hält zusammen und sieht sich als große Familie.“

Susanna, Angestellte in der Agentur für Arbeit
„Ich bin kein Mensch, der halbe Sachen macht. Wenn, dann richtig. Und dafür bekomme ich die richtige Unterstützung bei ver.di.“

Anke, Solo-Selbstständige
„Wir haben eigentlich genau die gleichen Probleme wie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch. Und die Gewerkschaft ist auch für uns da.“

Oliver, Selbstständiger IT-ler
„Aktiv bin ich bei ver.di, um darauf aufmerksam zu machen, dass es – selbst wenn man einen sicheren Job in der IT hat – auch unsichere Jobs gibt.“

Beate, Beschäftigte im Handel
„Ich möchte nicht, dass sich mein Sohn mal mit drei oder vier Minijobs über Wasser halten muss. Ich lebe ihm einfach vor, dass es wichtig ist zusammenzuhalten.“

Lisa, Telekom-Beschäftigte
„Du wirst akzeptiert, egal wie du aussiehst, groß, dick, klein, dünn, Hautfarbe vollkommen egal – man akzeptiert dich, so wie du bist.“

Heinz, Berufskraftfahrer
„Es macht Spaß, zu sehen, was daraus wird, wenn man sich engagiert.“

Regina, Friseurin
„Wenn sie sich nicht selbst bewegen, erreichen die Friseure nichts.“

Doreen, Bankkauffrau
„Wir brauchen die Unterstützung von ver.di, denn allein geht es ja nicht.“

Monika, Seniorin
„Gewerkschaft ist richtig, Gewerkschaft ist wichtig. Und es macht Spaß für eine Sache zu kämpfen, die wir für richtig halten.“

Sie alle und viele mehr – wir sind ver.di!

 

Gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen – warum ver.di mit dir noch stärker wird

Das Prinzip ist so einfach wie schlüssig: Je mehr Mitglieder eine Gewerkschaft hat, desto wirkungsvoller kann sie die Interessen der Beschäftigten vertreten. Ist niemand in der Gewerkschaft, könnten die Arbeitgeber einseitig diktieren. Deswegen kommt es auf jedes einzelne Mitglied an, auch auf dich! Übrigens: Inzwischen können die Gewerkschaften auch immer öfter Vorteile wie zum Beispiel mehr freie Tage für ihre Mitglieder im Tarifvertrag verankern, denn die Gewerkschaftsmitglieder sind es, die Tarifverträge ermöglichen und durchsetzen.

Du kannst dich aktiv beteiligen. Sei dabei, wenn es darum geht, weitere Kolleginnen und Kollegen für unsere Ziele zu gewinnen, stelle dich Diskussionen in Betrieben und Dienststellen – oder mach dich mit unseren Seminaren fit für die Interessenvertretung.

Du bestimmst von Anfang an mit: Was bei Tarifverhandlungen gefordert werden soll, diskutieren die in ver.di organisierten Kolleg*innen in den Betrieben und Dienststellen. Danach geht ver.di für euch in die Verhandlung – auf Augenhöhe mit den Arbeitgebern. Geht es am Verhandlungstisch nicht mehr weiter und müssen Du und Deine Kolleg*innen streiken, um die Forderungen durchzusetzen, kümmert sich ver.di um das Rechtliche – und zahlt ihren Mitgliedern aus der Streikkasse eine Unterstützung. Und natürlich bieten wir Informationen und Beratung zu allen weiteren Themen der Arbeitswelt. Seminare zu Tarifpolitik und Tarifrecht gibt’s übrigens auch schon für die ver.di Jugend.

Warum sind Gewerkschaften wie ver.di wichtig?

ver.di vertritt die Interessen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und setzt mit ihnen und für sie faire Tarifverträge und bessere Arbeitsbedingungen durch. ver.di berät, bietet Unterstützung bei Problemen im Betrieb oder am Arbeitsplatz, gibt Rechtsauskunft und fordert zum Beispiel Gesetze zum Arbeitsschutz oder einen höheren Mindestlohn. Der gewerkschaftliche Kerngedanke ist Solidarität.

 

Welche Berufe und Branchen vertritt die Gewerkschaft ver.di?

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, kurz: ver.di, vertritt viele verschiedene Berufsgruppen. Unsere Mitglieder sind angestellt, selbstständig und verbeamtet. Sie alle sind Dienstleisterinnen und Dienstleister oder arbeiten in der dienstleistungsnahen Industrie bzw. im Bereich Handel, Bildung, Gesundheit und Kultur. 

Hier kannst Du mehr über die einzelnen Fachbereiche erfahren

 

Welche Vorteile und Leistungen hat man als Mitglied bei ver.di?

Das Leistungsspektrum für ver.di-Mitglieder ist vielfältig und umfangreich:

  • Unterstützung bei Problemen im Betrieb oder am Arbeitsplatz bis hin zum Arbeitsrechtsschutz
  • Kostenloser Lohnsteuerservice durch Ehrenamtliche
  • Kostenlose telefonische Erstberatung zum Mietrecht
  • Infos und Beratung in Fragen rund um die Rente
  • Pro Tag 25 Euro Krankenhaustagegeld nach Unfällen in der Freizeit (bei mindestens 48-stündigem Krankenhausaufenthalt)
  • Unterstützung bei berufsbedingten Schadensfällen durch die GUV-FAKULTA (nur 21 Euro Beitrag pro Jahr)
  • Informationen und Beratung für Soloselbstständige
  • Informationen und Beratung für Erwerbslose
  • Kostenlose International Student Identity Card (ISIC) für Auszubildende, Studierende und Schüler*innen.
  • Und vieles mehr... zum verdi-Service

Und hier findest Du 10 weitere Gründe Mitglied bei ver.di zu werden.

 

Wo finde ich meine ver.di-Mitgliedsnummer?

Auf „meine verdi“ können Mitglieder ihre Mitgliedsdaten einsehen und bearbeiten, die ver.di-Nummer finden sowie die Beitragsquittung und die Mitgliederbescheinigung runterladen. Alternativ gib es die Möglichkeit sich direkt an den zuständigen Bezirk zu wenden.

Hier geht's zu meine ver.di

 

Wie erreiche ich ver.di?

In allen Fragen, die eine Mitgliedschaft, eine Rechtsauskunft oder Tarifverträge betreffen, kannst Du Dich an den für Dich zuständigen Bezirk wenden.
Allgemeine Fragen oder Anmerkungen zu ver.di beantwortet unser Callcenter „ver.di Direkt“ unter info@verdi.de oder unter Tel. 0800 83 73 43 3. Die Kolleginnen und Kollegen sind Montag bis Freitag von 7 bis 20 Uhr und an Samstagen von 9 bis 16 Uhr erreichbar.

 

Was kostet ver.di im Monat?

Die Höhe des Mitgliedsbeitrages ist für alle ver.di-Mitglieder verbindlich in unserer Satzung (§ 14) geregelt:

Mitglieder im Beschäftigungsverhältnis zahlen jeweils ein Prozent ihres regelmäßigen monatlichen Bruttoverdienstes bzw. ihrer regelmäßigen monatlichen Ausbildungsvergütung als Mitgliedsbeitrag pro Monat.

Hausfrauen und Hausmänner, Schüler*innen und Studierende zahlen unter anderen jeweils einen Betrag von monatlich 2,50 €.

 

Wie hoch ist der ver.di-Beitrag für Rentner und Rentnerinnen?

Für Rentner*innen und Pensionäre*innen beträgt der Monatsbeitrag 0,5 Prozent des regelmäßigen Bruttoeinkommens aus dem Gesamteinkommen, das seinen Ursprung in einem Arbeits-, Dienst- oder Amtsverhältnis hat. Der Mindestbeitrag beträgt 2,50 € monatlich.

 

Wie kann ich ver.di-Mitglied werden?

Über das Online-Beitrittsformular kannst Du ganz einfach Deine Mitgliedschaft beantragen:

https://www.verdi.de/ueber-uns/mitglied-werden

ver.di Mitglieder genießen zahlreiche Vorteile sowie die Solidarität von mehr als zwei Millionen Kolleginnen und Kollegen.

 

Warum streikt ver.di?

Ob es der Gewerkschaft gelingt, eine Tariferhöhung oder bessere Arbeitsbedingungen mit dem Arbeitgeberverband aushandeln, hat nicht allein mit Verhandlungsgeschick zu tun, sondern damit, ob genügend Druck gemacht wird. Das können Protestaktionen und Kundgebungen sein, oder als ultima ratio, also als letztes Mittel, die Arbeitsniederlegung – der Streik.

 

Wann überweist ver.di Streikgeld?

ver.di zahlt Mitgliedern eine Streikunterstützung, wenn es durch die Teilnahme an Arbeitskampfmaßnahmen zu Einbußen bei der Vergütung kommt. Die Höhe des Streikgelds wird auf Basis des aktuellen Verdienstes berechnet. Wann das Streikgeld ausgezahlt wird, ist abhängig vom Zeitpunkt des Antrags.

 

Wie berechnet sich das Streikgeld bei ver.di?

Die Höhe des Streikgeldes richtet sich nach dem Mitgliedsbeitrag, den ver.di-Mitglieder drei Monate vor Beginn eines Arbeitskampfs gezahlt haben und berechnet sich wie folgt: Durchschnittsbeitrag des Mitgliedes x Stundenfaktor x 40 / arbeitsvertragliche Wochenarbeitszeit. Für jedes kindergeldberechtigte Kind wird ein Zuschlag von 2,50 € gezahlt.

 

Was verdienen Hauptamtliche bei ver.di?

ver.di bietet überdurchschnittlich gute Arbeitsbedingungen und zahlt faire Gehälter, die sich am Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst orientierten.