3,1 Prozent mehr Gehalt für Beschäftigte der Privaten Energiewirtschaft im Osten
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Arbeitgeberverband der Privaten Energieversorgungsunternehmen (AVEU) haben sich heute Abend in Halle auf ein Tarifergebnis für die rund 25.000 Beschäftigten der Privaten Energiewirtschaft in den neuen Bundesländern geeinigt. Danach erhalten die Beschäftigten ab 1. April 2007 3,1 Prozent mehr Gehalt. Die Laufzeit des Tarifvertrages beträgt 13 Monate. Eine Arbeitszeitverlängerung, die die Arbeitgeber angestrebt hatten, konnte verhindert werden. ver.di-Bundesvorstandsmitglied Erhard Ott bewertete es positiv, schlechtere Eingruppierungen und Arbeitszeitverlängerung abzuwehren.
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