ver.di in den sozialen Netzwerken:
Themen
In der Tarifrunde für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben die Tarifparteien ein Tarifergebnis erzielt.
In der Urabstimmung votierten 61,7 Prozent der Befragten für die Annahme des Tarifergebnisses. Damit tritt der neue Tarifvertrag für die rund 160.000 Beschäftigten in Kraft.
Zum Archiv Tarifrunden Öffentlicher Dienst 2006-2011
Zum Archiv Themen 2004-2011
Am 25. Februar 2022 werden in Potsdam die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst im kommunalen Bereich wiederaufgenommen.
In der für die 2,2 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder anstehenden Tarifrunde fordern ver.di und die Beschäftigten ein Steigen ihrer Gehälter um 5 Prozent, mindestens aber um 150 Euro. Im Gesundheitswesen sollen die Gehälter um 300 Euro steigen.
Es gibt eine Tarifeinigung für die 2,3 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen: Deutliche Anhebung für untere Einkommen und Gesundheitsberufe.
Allianz für bessere Arbeitsbedingungen und Klimaschutz
Abschluss bei Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder: Deutlich mehr Geld für untere und mittlere Lohngruppen, Pflegekräfte und Einsteiger - Bsirske: Bestes Ergebnis seit vielen Jahren
Tarifabschluss bei Bund und Kommunen im öffentlichen Dienst
Deutliche Reallohnerhöhungen plus strukturelle Verbesserungen...
2015
Die Gehälter im öffentlichen Dienst der Länder steigen durch Mindestbetrag um insgesamt 4,83 Prozent. Eine Kürzung der Zusatzaltersversorgung wurde abgewehrt.
Nach einem unbefristeten Streik ist am 26. April ein Verhandlungsergebnis für die Beschäftigten des Postbank Filialvertriebs, der Postbank AG, Firmenkunden AG und BHW-Gruppe erzielt worden.
Seit dem 1. April 2015 laufen die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des Handels im Einzel- sowie Groß- und Außenhandel. ZUM THEMA
ver.di und die Tarifgemeinschaft deutscher Länder haben am 9. März ein Tarifergebnis erzielt.
Nach Verhandlungen konnte ein Tarifergebnis erzielt werden, womit die rund 1.000 Kündigungen damit vom Tisch sind.
Finanznot von Städten und Gemeinden
Mit einer Aktionsplattform baut ver.di Druck gegen die „Politik der sozialen Schieflage“ auf und trägt unter der Überschrift „Gerecht geht anders“ den Protest in Betriebe und Verwaltungen.
Finanzdienstleistungen
Neben den Kunden sind auch die Beschäftigten Leidtragende einer verfehlten Geschäftspolitik der Banken, die sich allein an kurzfristigen Renditen ausrichtet.
Nach bundesweiten Warnstreiks haben sich ver.di und der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen auf ein Tarifergebnis verständigt.
Mit zahlreichen Streiks und gemeinsamen Aktionen von Journalisten und Druckern konnten die Forderungen der Arbeitgeber erfolgreich abgewehrt werden.