
Deutschland befindet sich nach wie vor weitestgehend im Lockdown. Weil der Schutz von Menschenleben und die Handlungsfähigkeit des Gesundheitswesens in der Pandemie oberste Priorität haben müssen. Das sieht auch ver.di so. Doch trotz Lockdown bleibt die Gewerkschaft weiterhin für ihre Mitglieder erreichbar.
Die Geschäftsstellen sind zwar für den Publikumsverkehr ohne eine vorherige Terminvereinbarung geschlossen. Eine persönliche Beratung wird aber insbesondere bei arbeits- und sozialrechtlichen Fragestellungen im Rahmen der örtlichen behördlichen Vorgaben weiterhin ermöglicht. Meldet euch in diesen Fällen direkt an den für euch zuständigen ver.di-Bezirk.
Wer mitbestimmt, ist zufriedener und macht auch sein Unternehmen erfolgreicher. Das ist in vielen Chefetagen schon bekannt. Und wo es noch nicht so ist, wird es Zeit. Denn Beschäftigte haben das Recht, mitzubestimmen. Und sie können es auch durchsetzen, am besten mit einem Betriebsrat.
Wer nach Tarif bezahlt wird, verdient in aller Regel deutlich mehr Geld als Beschäftigte, die sich lediglich auf gesetzliche Minimalregelungen verlassen. Ein Tarifvertrag schafft auch Sicherheit, denn er schützt dich vor willkürlichen Änderungen durch deinen Arbeitgeber.
Nach acht Jahren Arbeitskampf hat der Lack des Online-Versandhändlers Risse bekommen. Amazons Image als Arbeitgeber ist angekratzt, Saisonkräfte fehlen, Corona lässt teils über 30 Prozent der Belegschaften ausfallen. Der Gewinn aber steigt und steigt. Aber: Auch immer mehr Beschäftigte weltweit organisieren sich gewerkschaftlich für bessere Arbeitsbedingungen.
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